Auf dem Weg nach Soufriere, einem verschlafenem Fischerdorf abseits vom Touristenstrom machten wir erste Versuche mit der Schleppangel. Nur mit gesetztem Vorsegel rauschte unsere Taboga mit teilweise über 7 Knoten dahin, hinterher ein Wobbler der uns ein leckeres Abendessen fangen sollte. Diesmal war uns das Anglerglück nicht gut gesonnen aber wir werden es weiter versuchen!
Nun hängen wir also an einer Boje vor Soufriere mit Blick auf den Petit Piton, schwimmen, schnorcheln, die karibische Sonne genießen und mit Händlern über frische Früchte verhandeln. So zahlreich wie hier sind sie uns noch nicht untergekommen. Bestens versorgt mit Trinkkokosnüssen, die vor unseren Augen mit der Machete geöffnet wurden (alles von einem Dinghi aus) und den tollsten Ausflugsoptionen der Gegend sprangen wir in eines der zahlreichen Wassertaxis der Locals und zischten in das Fischerdörfchen auf einen Kaffee. Abends blieben wir auf unserer Taboga und ließen uns nach einem guten Abendessen und ein paar Sundowner Drinks von den Wellen zärtlich in den Schlaf schaukeln.
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