Verträumtes Bequia


Nach einer stürmischen Nachtfahrt von der Rodney Bay Marina mit Wellen bis zu 2,5 Metern und 30 Knoten Windstärke machten wir einen kurzen Frühstücks-Zwischenstop in der Bucht von Wallilabou - wo auch der erste Teil von "Pirates of the Caribbean 1" gedreht wurde. Kaum an der Boje festgemacht bot sich uns die Möglichkeit, von den zahlreichen Boot-Händlern Obst, Langusten, Muscheln und sonstige Souvenirs zu erwerben. Doch wir waren gut ausgestattet von unserem Bunker-Einkauf in der Rodney Bay - wo wir mit einem voll beladenen Dinghi alles Nötige für die nächsten Tage an Board schafften. Kurz erholt von der sehr erlebnisreichen Nachtfahrt in der uns der Mond und die Sterne hell leuchteten, ging es weiter nach Bequia.

Hier angekommen strahlte uns ein beruhigtes mittlerweile gewohnt türkises Meer an, ein Palmen gesäumter Strand und kleine liebevoll gestaltete Häuschen, die bunt und mit verspielten Verzierungen und großzügigen Terrassen-Cafes ausgestattet sind. Das kleine Städtchen, das früher als Walfang-Ort bekannt war, entzückt durch seine netten Bewohner. Die Musik, die aus den Cafes dringt und die vielen Handwerks-Künstler, die mit viel Geschick an kleinen Souvenirs und Ketten basteln, runden dieses Bild eines typisch karibischen Inseltraums vollkommen ab.


Wallilabou - Drehort von "Fluch der Karibik"

   Admirality Bay auf Bequia

Unser letzter Abend in Port Elizabeth

Keine Kommentare: