Zurück beim Boot angekommen, warteten die Möwen sitzend auf den Pollern auf die einfahrenden Fischer, kleine bunte Strandhäuser glänzten in der Sonne, eine leichte Brise wehte aus Süd und das Meer plätscherte angenehm gegen den eleganten Klinkerbau.
Bei angenehmen 15-20 Knoten WInd ging es raumschots nach Fünen! Die Einfahrt in den Svendborg Sund ist wirklich ein Erlebnis. Wenn man in den alten Handelshafen kommt und vorbei an beeindruckenden Traditionsseglern mit rund 25 Meter hohen alten Holzmasten fährt, hat man das Gefühl in einer anderen Zeit angekommen zu sein.
Nun liegen wir mit tollen Blick auf die Stadt gegenüber der berühmten Ring Andersen Holzbootwerft und wärmen unsere Tomatensuppe. Morgen erkunden wir dieses Städtchen und wollen anschließend zurück nach Deutschland an die Schlei segeln.
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